Auch im Vergleich zu den anderen Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland, welche im Zeitraum von 2020 bis 2023 an der Datenerhebung teilgenommen haben, lag unsere CO2-Emission
insgesamt unter dem Durchschnitt. Lediglich im Bereich des „Ressourcenverbrauches“ war die CO2-Emission höher als der Durchschnitt. Hierunter zählen beispielsweise der Abfall, der
Verbrauch von Reinigungsmitteln und die Menge der Wäsche. Die Verpflegung der Bewohnerinnen und Bewohner im „Haus am Rosengarten“ macht fast 50 % des CO2-Fußabdruckes aus.
Bis Ende Januar 2024 hieß es dann, die Auswertung zunutze machen, um einen Klimaplan mit Zielen und Maßnahmen zu den Themenbereichen Mobilität, Verpflegung, Energie, Ressourcen und
Kommunikation zu erstellen. Während dessen wurden die Ergebnisse interessierten Mitarbeitern im Haus präsentiert.
Mit der Umsetzung erster Maßnahmen konnte das Projektteam bereits beginnen. In den kommenden Monaten werden wir weiterhin an der Umsetzung unserer Ziele und Maßnahmen arbeiten,
um unseren CO2-Fußabdruck verbessern zu können. Auch hierbei wird das „Haus am Rosengarten“ durch das Nachhaltigkeitsteam vom ASB-Bundesverband begleitet und geschult.
„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
können das Gesicht dieser Welt verändern.“ Afrikanisches Sprichwort
In diesem Sinne können wir auf Arbeit und zu Hause zum Klimaschutz und der Nachhaltigkeit beitragen.